SPD Frauen

Baden-Württemberg

ASF trauert um Doris Hemmerle-Lemke

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) Baden-Württemberg trauert um Doris Hemmerle-Lemke, früher Hemmerle-Hindennach, die kurz nach ihrem 70. Geburtstag nach kurzer schwerer Krankheit verstorben ist.

Von 1997 bis 1999 war sie ASF-Landesvorsitzende. Mit großem Engagement hat sie sich stets dafür eingesetzt, die Gleichberechtigung voranzubringen. Sie war einige Jahre Mitglied im SPD-Landesvorstand. Darüber hinaus haben wir sie als engagierte Kommunalpolitikerin kennengelernt. 

 

 

 

 

ASF trauert um Angelika Barth

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen trauert um Angelika Barth, die im Alter von 83 Jahren verstorben ist.

Angelika Barth war mit Leib und Seele Sozialdemokratin, stets streitbar und eine Frau der klaren Worte. Die Belange von älteren Menschen und Frauen lagen ihr besonders am Herzen. Viele Jahre lang engagierte sie sich bei ASF und SPD 60 plus, sowohl im Kreisverband Main-Tauber als auch auf Landesebene. Auf zahlreichen Bundeskonferenzen hat sie Baden-Württemberg als Delegierte vertreten. Im vergangenen Jahr wurde sie für 50-jährige Parteimitgliedschaft geehrt.

Wir trauern um Renate Merten

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen trauert um Renate Merten, die nach langer schwerer Krankheit verstorben ist.

Renate Merten war mit Leib und Seele Sozialdemokratin. Viele Jahre lang engagierte sie sich bei ASF und SPD 60 plus, sowohl im Kreisverband Ortenau als auch auf Landesebene. Von 2000 bis 2015 war sie Mitglied im ASF-Landesvorstand, seit 2015 Mitglied im 60 plus-Landesvorstand. Auf zahlreichen Bundeskonferenzen hat sie Baden-Württemberg als Delegierte würdig vertreten.

Menschen am Rande der Gesellschaft galt Renates Engagement. Stets streitbar und eine Frau der klaren Worte - unvergessen ihre Auftritte bei Bundeskonferenzen, bei denen sie selbst den Parteivorsitzenden ihre Meinung mit auf den Weg gab. Viele haben erleben dürfen, wie viel Energie in dieser zierlichen Frau steckte.

Auch als ihre Krankheit die Teilnahme an Sitzungen und Veranstaltungen nicht mehr zuließ, hat sie sich weiter für die Gremien interessiert und den Kontakt gehalten.

Wir haben eine treue Weggefährtin verloren. Wir werden Renate in dankbarer Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie.